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Emulierte Hardware

In diesem Bereich stellen Sie die Z1013-Hardware ein, die J1013 emulieren soll.

1. Emulierte Tastatur-Hardware

Da die originale Folientastatur mit Ihren 32 Tasten und vier Shift-Ebenen (8x4-Matrix) nicht alle Anwender befriedigt hat, wurden weitere Tastaturlösungen mit unterschiedlicher Hardware entwickelt. J1013 emuliert die gängigen Tastaturvarianten. Lesen Sie dazu auch die Hinweise zur Tastatur.

Die Alpha-Tastatur ist die vom Hersteller vorgeschlagene Lösung zum Anschluss einer "richtigen" Tastatur. Für diese Tastatur-Hardware wurde das Monitorprogramm A.2 entwickelt.

Bei den Tastaturen K7659, K7669 und S6009 wird die Ansteuerschaltung nach Brosig/Eisenkolb emuliert. Nur die Anordnung der Tasten in der 12x8-Matrix ist unterschiedlich.

Achtung! Wenn Sie ein externes Monitorprogramm verwenden, müssen Sie die Tastatur-Hardware auswählen, die von dem Monitorprogramm verwendet wird. Falls Sie dagegen das Monitorprogramm emulieren lassen, spielt die eingestellte Tastatur-Hardware nur dann eine Rolle, wenn Anwendungsprogramme die Tastatur-Matrix direkt abfragen.

2. Format der Bildschirmausgabe

J1013 emuliert die Eigenbauschaltung zur Umschaltung des Formats der Bildschirmausgabe von 32x32 auf 64x16 Zeichen. Z1013-Programme, die das 64x16-Format bevorzugen, schalten i.d.R. das Format selbst um über den IO-Port 4. Aus diesem Grund ist eine dauerhafte Umschaltung nur in Ausnahmefällen sinnvoll.

3. Verbindung von Adressleitung 0 zu PIO B5 emulieren

Im Z1013 existiert diese Verbindung, um nach jedem CPU-Befehl einen Interrupt auslösen zu können. Diese Eigenschaft wird eigentlich nur vom N-Kommando (Schrittbetrieb) des Monitorprogramms oder von einem Debugger verwendet. Da die Emulation dieser Verbindungsleitung eine höhere Rechenleistung erfordert und J1013 einen eingebauten Debugger enthält, kann sie in der Regel abgeschaltet werden.

4. Hardware-Umschaltung über Port 4 emulieren

J1013 emuliert die Schaltung nach Peters, mit der die Hardware-Eigenschaften des Z1013 zur Laufzeit softwaremäßig umgeschaltet werden können (siehe Port 4). Diese Funktionalität ist deaktivierbar.